Der Gründer von Mantahari teilt eine bewegende Reiseerfahrung, die nicht nur seine Begeisterung für die faszinierende Unterwasserwelt geweckt hat, sondern auch den Entschluss, aktiv gegen die Plastikverschmutzung der Ozeane vorzugehen. Als Tauch-Guide in Komodo, Indonesien, erlebte er die atemberaubende Schönheit der Meere, aber auch die traurige Realität des Ozeanplastiks. Mantarochen, majestätische Meeresbewohner, kämpfen durch Plastikmüll, während sie versuchen, Plankton zu filtern – eine Szene, die ihn tief berührte.

Infolge dieses Erlebnisses gründete er nach seiner Rückkehr nach München das soziale Mode-Startup MANTAHARI Oceancare. Die Mission besteht darin, nicht nur Aufmerksamkeit auf Umweltprobleme zu lenken, sondern auch finanzielle Mittel für die Marine Megafauna Foundation zu generieren.

Der Gründer betont die Wichtigkeit jedes Einzelnen und zitiert Sylvia Earle, die sagt: "Die Entscheidungen, die wir treffen, sind es, die den großen Unterschied machen." MANTAHARI Oceancare glaubt daran, dass jeder Einzelne einen bedeutenden Einfluss auf die Welt hat. Die Initiative ermutigt dazu, gemeinsam klein anzufangen und zusammenzuarbeiten, um den Einfluss wertvoll zu gestalten.

Die Webseite von MANTAHARI Oceancare bietet Einblicke in ihre Initiativen, Workshops, Projektage und Vorträge. Die Organisation setzt sich aktiv für Nachhaltigkeit, Ozeanschutz und Plastikvermeidung ein, mit dem Ziel, möglichst viele Menschen zum Handeln zu inspirieren. Auch unsere Familie ist begeistert von der Unterwasserwelt, daher waren wir absolut begeistert von diesem Projekt. Wir haben das Label vor einem Jahr entdeckt und sofort unterstützt. Wir haben uns mit Beanies eingedeckt, und wir können euch sagen, die Qualität der Waren ist hervorragend. Seitdem haben wir die Beanies oft in Verwendung, ohne merkliche Abnutzung. Pro Beanie benötigt das Label 3 große PET-Flaschen, die aus den Meeren herausgeholt werden, und so werden mit jedem Kauf die Weltmeere gereinigt.